Darunter zählen Salmler und auch Karpfenfische. Sie legen ihre Eier auf den Boden oder zwischen die Pflanzen. Danach kümmern sie sich nicht mehr um den Nachwuchs und überlassen ihm sich selbst.
fast alle Buntbarscharten und viele Welse. Sie haften ihre Eier an Pflanzen und Steine, an Wurzeln oder sogar an die Aquarienscheibe. Die Gelege werden von den Eltern bewacht und mit den Flossen befächelt zur besseren Sauerstoffversorgung.
Maulbrüter: Viele Buntbarsche. Sie tragen die Eier bis zu 45 Tage in ihrem Kehlsack. Sind die Babyfische geschlüpft, verstecken sie sich bei Gefahr weiterhin im Maul des Elterntieres.
z.B. Sonnenbarsche. Nachdem sie durch Schwenken und Wedeln ihres Körpers und ihrer Flossen eine Grube ausgehoben haben, werden die Eier dort abgelegt.
z.B. Killifische. Die Eier werden auf dem Boden abgelegt, weil die Gewässer, in denen die Fische in der Natur leben, zeitweise austrocknen. Kleine Schlammlöcher auf dem Boden helfen, dass die Eier intakt bleiben und bei Überflutung schlüpfen die Babys.
Die Labyrinthfische. Sie bauen ein Schaumnest an der Wasseroberfläche, häufig zwischen den Pflanzen, und dort werden die Eier bis zum Schlüpfen von den Eltern betreut.